Der Song Cosmic Library der Berner Folk Noir Band Deserto Parallax kann als die Suche, und die damit verbundenen Abenteuerreisen eines Menschen, nach einer möglichen logischen Verknüpfung aller Legenden dieser Welt, und damit auch die Suche nach einem tauglichen Ausgangspunkt für die eigene Daseinserzählung interpretiert werden.
Quicksilver Daydream ist eine Ode an die Vergänglichkeit, verrät Maximilian Spyridon Tszotzatos, seines Zeichens Zeremonienmeister von Deserto Parallax. Wer wie er mit seiner schrägen Folk Noir Truppe die Vergänglichkeit aller Dinge preist, der tauche mit ein in diesen quecksilbrigen Tagtraum.
In der Chaoszentrale in Hinwil trafen an diesem frühhochsommerlichen 20. Mai 2022 Mundart-Liedermacher Walter Lietha und sein Sohn Lyriker Laurindo Lietha auf ein zahlreiches, und dem Kunstschaffen dieser Beiden freundschaftlich zugeneigtes Publikum…
Noch Frühling wars, da ging in der Chaoszentrale in Hinwil eine Literatur-Perfomance mit der Autorin Katja Brunner und Musiker Dadaglobal über die Bühne…
Das hier publizierte Poem »Daedalus in Hinwil« von Autor und Lyiker Laurindo Lietha, ist im Nachgang seiner Lesung entstanden, die er gemeinsam mit seinem Vater, dem Liedermacher Walter Lietha, bei uns in der Chaoszentrale in Hinwil gehalten hat.
»Comfort«, das Duo aus Glasgow, brilliert in der Kunst, etwas Hässliches zu nehmen und etwas Tanzbares daraus zu machen, Wut in vitale Energie zu transformieren. Ein tolles Angebot, will ich meinen, und so lasst uns also am kommenden Gig mit »Comfort« am Freitag 11. November in der Chaoszentrale das eine oder andere in uns rumorende Unbehagen ausm Ranzen tanzen und in Lebensfreude umwandeln…
Das Kunst Archiv Wetzikon öffnete für ein paar Stunden seine Tore. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, der Kunstschaffenden Sieglinde Wittwer-Thomas, präsentierte Kunstsammler Walter Wittwer eine Auswahl von Werken aus seiner Sammlung...
"Der Kommunismus ist gescheitert, der Kapitalismus ist gescheitert … Die Liebe ist gescheitert. Die Familie ist gescheitert.“ Ein Zitat aus ihrem Stück "Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten“.
»Fatima Dunn fabriziert mit Cello, Stimme und diversen Loop- und Effektgeräten eine bestrickende, zeitgenössische und überwältigende Popmusik, wie sie auf den Strassen der Welt nur selten zu bestaunen ist.«
